Ein tolles Spiel - das andere Tischgespräch - vielleicht ein sehr brauchbares Geschenk?
Table Talk
Über die Autorin
Gertrud Hirschi leitet seit 1982 eine Yogaschule in Zürich. Sie hat viele Bücher über Yoga und Mudras geschrieben, die in viele Sprachen übersetzt wurden und sogar in Indien empfohlen wurden. Sie schreibt über das, was alle beschäftigt: ein glückliches und erfülltes Leben zu führen und was dabei helfen kann, das zu erreichen.
Tischgespräche mal ganz anders
Kennen Sie das? Die Unterhaltung vor, während und nach einem geselligen Essen am Tisch wird schon auch mal einseitig. Oft fehlen einem gerade bei Menschen, die man häufig sieht, interessante Themen. Man glaubt, sich zu kennen und es wird über so viel nicht gesprochen! Dem und viel mehr wird hier abgeholfen! Lassen Sie sich überraschen. Ich bin wirklich begeistert von der Idee.
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Studien beweisen die Kraft des Herzens bei Veränderungen durch Meditation
Wussten Sie, welche Kraft IHR Licht haben kann? Es könnte die Negativität von 5.000 Menschen ausbalancieren, die in niedrigerem Bewusstsein feststecken? Eine wissenschaftlich kontrollierte Studie, die von deutschen Forschern an der Universität Kassel durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass, während der Brustbereich eines durchschnittlichen Menschen nur 20 Photonen Licht pro Sekunde aussendet, jemand, der auf sein Herzzentrum meditiert und Liebe und Licht zu anderen aussendet, erstaunliche 100 000 Photonen pro Sekunde ausstrahlt.
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Warum mir Positive Psychologie so wichtig ist
Was ist Positive Psychologie?
Geprägt durch Medien und Erziehung ist der Blick vieler Menschen auf sich negativ. Viele meiner Klienten kommen aus herkömmlichen Therapien und berichten, sie hätten sich oft nur noch schlechter gefühlt, weil es immer darum gehe, sie zu verbessern.
Nach den Sitzungen höre ich oft, das sei wirklich ganz anders und viel positiver gewesen. Deshalb möchte ich hierzu ein paar Erklärungen abgeben und Studien benennen, die die Vorgehensweise der positiven Psychologie bestätigen.
Die erste Frage, die häufig in dem Zusammenhang mit Positiver Psychologie gestellt wird, ist, ob es denn auch negative Psychologie gibt. Dabei geht es bei der Positiven Psychologie gar nicht darum, alles positiv, sonnig und optimistisch zu betrachten und das Negative zu ignorieren. Es geht hier vor allem auch um einen ausgewogenen, ganzheitlichen Blick auf sich selbst.
Der Begriff selbst wurde ursprünglich von dem humanistischen Psychologen Abraham Maslow geprägt und in den Neunzigern von dem amerikanischen Psychologen Martin Seligmann aufgegriffen. Neben der defizitorientierten Psychologie, die sich vorrangig mit den pathologischen Aspekten des menschlichen Verhaltens und Erlebens befasst (wie wird ein kranker Mensch gesund), befasst sich die Positive Psychologie mit den positiven Aspekten des Menschseins und den Ressourcen, wie beispielsweise individuellen Stärken, Glück, Optimismus, Zufriedenheit, Hoffnung, Motivation und Vertrauen (wie kann es einem Menschen noch besser gehen). Die Idee der positiven Psychologie ist, dass es nicht eine Diagnose braucht, um sich mit sich selbst auseinander zu setzen, sondern, dass jede/r etwas tun kann. Was kann ein Mensch tun, damit es ihm besser geht, ohne dass es ihm zwingend schlecht gehen muss.
Zusammengefasst ist Positive Psychologie das Studium und Praxis der Frage, was ein "gutes Leben" ausmacht.
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Eine Empfehlung und Rezension über das Buch: Die Wolfsfrau
Vor über 30 Jahren habe ich begeistert den Weltbestseller "Die Wolfsfrau" gelesen, ein Buch für Frauen! Clarissa Pinkola Estés spricht in ihrem Buch überwiegend Frauen an, es gibt aber auch begeisterte männliche Leser.
Über die Autorin
Clarissa Pinkola Estés, Jahrgang 1943, ist mexikanischer Herkunft und wurde als Kind von ungarischen Emigranten adoptiert. Sie hat in Ethnologie und klinischer Psychologie promoviert und ist als Jungianische Psychoanalytikerin tätig. Ihr Buch "Die Wolfsfrau" wurde in den USA über Nacht zum Kultbuch und weltweit zum Bestseller. Clarissa Pinkola Estés lebt in Wyoming und Colorado, wo man sie wegen ihrer erzählerischen Begabung mit dem Titel "Cantadora" (Märchenerzählerin) auszeichnete.
Sie war zwanzig Jahre als Psychoanalytikerin tätig und lebt in Wyoming oder Colorado. Für sie sind Geschichten Seelen-Medizin. In Sagen, Mythen und Märchen steckt in verschlüsselter Form ein Urwissen um die innersten Zusammenhänge aller Dinge. Darum sind diese Überlieferungen immer aktuell und können in jede Zeit übersetzt werden. Das zunehmend künstliche Leben in unserer Zivilisation greift die Seele und die ursprüngliche Natur des Menschen empfindlich an. Viele körperliche und psychische Krankheiten zeigen wie eine rote Warnlampe an, daß unsere Seele krankt. Geschichten können ein Weg sein, um wieder Zugang zu unserem im Unbewußten vergrabenen oder verdrängten Selbst zu finden und die Energien frei werden zu lassen, die einen gesunden, kreativen und lebensfrohen Menschen ausmachen.
In ihrem Buch "Die Wolfsfrau", in dem es um die Kraft der weiblichen Urinstinkte geht, beschreibt sie u. a. , wie leicht seelisch ausgehungerte Frauen in Fallen tappen, die sie ins Verderben, d. h. in ein zwanghaftes Verhalten führen können. Sie zeigt aber ebenfalls, wie man das Scheitern nutzt, indem man daraus lernt, ein sinnvolles Leben zu führen.
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